Staudruckglocke zur Erfassung des hydrotstatischen Drucks für fäkalienhaltige Medien. Der Druckaufnehmer misst den Füllstand im Schacht durch Veränderungen des Drucks im Medium. Diese Druckänderungen werden über einen dichten Schlauch an das Schaltgerät weitergeleitet und durch Messelemente ausgewertet. Da die Staudruckglocke zum Medium offen ist (offenes Staudrucksystem) muss nach jedem Abpumpvorgang die Staudruckglocke belüftet werden. Entsprechend muss das Schaltgerät eine einstellbare Nachlaufzeit haben (AUS nach Zeit). Ist ein Belüften der Staudruckglocke nicht sichergestellt, muss die Staudruckglocke über einen Kompressor (Lufteinperlsystem, als Option bestellbar) kontinuierlich oder periodisch belüftet werden (AUS nach Füllstand).
Der Einsatz in Ex-Bereichen ist zulässig.
