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Wilo-GEP Fire-S | Wilo
Ihre Vorteile
Wilo-GEP Fire-S

Ihre Vorteile

  • Platzsparende Kompaktanlage für eine minimale Aufstellfläche ab 0,64 m²
  • Hygienische Sicherheit durch freien Auslauf Typ AB nach DIN EN 1717
  • Modulare Kompaktanlage zertifiziert durch DVGW, DEKRA und TÜV-Süd
  • Automatischer Funktionstest aller Mess- und Regelgeräte bis Redundanzstufe 3 und automatische Stagnationswasserspülung der Trinkwasseranschlussleitung
  • Durch optionale Pumpen-Notentwässerung ist die Aufstellung auch unterhalb der Rückstauebene und die Ausgabe von Betriebs- und Fehlermeldungen über potentialfreie Kontakte möglich

Empfohlene Serviceleistungen

Baureihenbeschreibung

Bauart

Kompakte Trinkwasser-Trennstation zur Druckerhöhung für Sprinkleranlagen, als mittelbarer Anschluss mit Trinkwasser-Vollversorgung nach DIN EN 1717, DIN 1988-600 und DIN EN 12845. Mit einer variablen Anzahl von vertikalen, mehrstufigen Hochdruck-Kreiselpumpen, mit oder ohne Vorlagebehälter sowie mit oder ohne Vollverkleidung.

Anwendung

Zur vollautomatischen Löschwasserversorgung in Wohn- und Verwaltungsgebäuden sowie Industrieanlagen und großen Liegenschaften.

Ausstattung/Funktion

  • Auf Grundplatte hydraulisch und elektrisch konfigurierte Pumpenanlage
  • Mehrstufige Kreiselpumpen der Baureihen Helix V, VE oder MVI, MVIE
  • Verrohrung aus Edelstahl
  • Notüberlauf mit Siphon
  • Integrierte Mindestmengenregelung
  • Betriebswasseranschluss durch Verwendung des Victaulic-Rollnut-Systems, körperschallentkoppelt
  • Pumpenregelung der Druckerhöhungsanlage druckabhängig
  • Trennstation realisiert vollautomatisch alle Mess-, Schalt- und Überwachungsaufgaben. Anzeige aller Meldetexte wie Funktionsparameter oder Fehlermeldungen über externes Bediendisplay
  • Entleerung oder Notentleerung (DIN EN 12056) des gesamten nachgespeisten Trinkwasservolumenstroms

Typenschlüssel

Beispiel:

Wilo-GEP Fire-S/ C 324-4-2-1,0-VEA xxxx-R0

GEP Fire-S

Druckerhöhungsanlage zur Löschwasserversorgung

C

Klasse/ AnschlussB-Klasse (unmittelbar)C-Klasse (mittelbar)

324

Typenklasse

4

Anzahl der Laufräder

2

Anzahl der Pumpen

1

Pumpenaufteilung (z.B. 1=100% je Pumpe; 0,5=50% je Pumpe)

VEA

Regelungsart (V; VR; VE; VEA) V (Festdrehzahl)VR (Bypassregelung)VE (Drehzahlregelung)VEA (Realdruckverfahren)

xxxx

Anzahl der Druckstufen(V = 1; VR <= 2; VE <= 3; VEA <= 2.560)

R0

Redundanzstufe (in Verbindung mit Zusatzmodul)Redundanzstufe 0 (R0)Redundanzstufe 1 (R1)Redundanzstufe 2 (R2)Redundanzstufe 3 (R3)

Technische Daten

  • ELT-Anschluss 400 V / 50 Hz
  • Edelstahl-Vorlagebehälter
  • Aufstellfläche ab 0,64 m2, erweiterbar im Raster 80 x 80 cm
  • Freier Auslauf nach DIN EN 1717
  • Konfigurierbare Regelung für individuelle Anwendungen
  • Auslegung der Pumpenanlage nach Vorgabe der geforderten hydraulischen Gesamtleistung

Werkstoffe

  • Laufräder, Diffusoren, Stufengehäuse aus Edelstahl 1.4307
  • Pumpengehäuse aus Edelstahl 1.4301
  • Welle aus Edelstahl 1.4057
  • 1.4404 Wellenschutzhülse
  • O-Ring-Dichtungen aus EPDM (FKM Dichtung auf Anfrage)
  • Vorlagebehälter aus Edelstahl
  • Verrohrung aus Edelstahl

Konstruktion

  • Grundplatte: Hydraulisch und elektrisch konfigurierte Pumpenanlage, Vorlagebehälter, Regelung, Pneumatikarmaturen, Körperschallentkopplung, Messglieder, Notüberlauf
  • Verrohrung: Komplette Verrohrung aus Edelstah geeignet für den Anschluss aller gängigen Rohrleitungswerkstoffe; die Verrohrung ist entsprechend der hydraulischen Gesamtleistung der Druckerhöhungsanlage ausgelegt
  • Pumpen: Pumpen der Baureihen Helix V, VE oder MVI, MVIE; Weiterführende Informationen zu den Pumpen sind dem Katalogteil „Hochdruck-Kreiselpumpen“ zu entnehmen
  • Überwachungsschaltung: Kontrollschaltung zum Funktionstest der Pumpen und Stellglieder.
  • Stagnationswasserschaltung: Integrierte Stagnationswasserschaltung zum Austausch des Wasserinhaltes der Trinkwasser-Anschlussleitung gemäß DIN 1988-600. Spülmenge in Abhängigkeit von Zeit, Leitungslänge/–inhalt.
  • Pumpensteuerung: Hand-Automatik-Schalter je Pumpe, Standard-Sanftanlasser bei Einzelschaltleistung über 4 kW. Bedarfs- und druckabhängige Zu- und Abschaltung der integrierten Pumpe(n).
  • Rotationsschaltung zur Gewährleistung gleichmäßiger Betriebsstundenzahlen aller Pumpen der Trinkwasser-Trennstation.
  • Notlaufleitung: Sicherung der Pumpen-Mindestfördermenge gemäß DIN 14462 und DIN EN 12845
  • Betriebs- und Fehlermeldungen: Funktionsprüfung der Trinkwasser-Nachspeisearmaturen und Pumpen, Überlaufanzeige, Trockenlaufschutz, Betriebs- und Fehlermeldungen in Klartextanzeige
  • Gebäudeleittechnik: Potentialfreier Kontakt für externe Störmeldeanzeige
  • Vorlagebehälter: Speziell entwickelter Vorlagebehälter aus Edelstahl mit freiem Auslauf nach DIN EN 1717. Nachspeisung hoher Volumenströme bei geringem Wasserinhalt des Vorlagebehälters. Im Behälter integrierter Separator zur Verminderung des Gaseintrages und Reduzierung der Einströmgeschwindigkeit. Anschluss für mögliche Anbindung der Pumpenprobierleitung an den Vorlagebehälter.
  • Trinkwassernachspeisung: Nachspeisung aus öffentlichem Netz nach DIN EN 1717 mittels Freien Auslauf Typ AB
  • Notentwässerung mit Überlaufsiphon: Bei Anspringen des Notüberlaufs mit integriertem Geruchsverschluss, erfolgt die Entwässerung im Unterdrucksystem

Lieferumfang

  • Werkseitig anschlussfertig konfigurierte, auf Funktion und Dichtheit geprüfte Trinkwasser-Trennstation
  • Einbau- und Betriebsanleitung
  • Schaltplan
  • Wartungsanweisung

Optionen

  • Grundplatte: Hydraulisch und elektrisch konfigurierte Pumpenanlage, Vorlagebehälter, Regelung, Pneumatikarmaturen, Körperschallentkopplung, Messglieder, Notüberlauf
  • Verrohrung: Komplette Verrohrung aus Edelstah geeignet für den Anschluss aller gängigen Rohrleitungswerkstoffe; die Verrohrung ist entsprechend der hydraulischen Gesamtleistung der Druckerhöhungsanlage ausgelegt
  • Pumpen: Pumpen der Baureihen Helix V, VE oder MVI, MVIE; Weiterführende Informationen zu den Pumpen sind dem Katalogteil „Hochdruck-Kreiselpumpen“ zu entnehmen
  • Überwachungsschaltung: Kontrollschaltung zum Funktionstest der Pumpen und Stellglieder.
  • Stagnationswasserschaltung: Integrierte Stagnationswasserschaltung zum Austausch des Wasserinhaltes der Trinkwasser-Anschlussleitung gemäß DIN 1988-600. Spülmenge in Abhängigkeit von Zeit, Leitungslänge/–inhalt.
  • Pumpensteuerung: Hand-Automatik-Schalter je Pumpe, Standard-Sanftanlasser bei Einzelschaltleistung über 4 kW. Bedarfs- und druckabhängige Zu- und Abschaltung der integrierten Pumpe(n).
  • Rotationsschaltung zur Gewährleistung gleichmäßiger Betriebsstundenzahlen aller Pumpen der Trinkwasser-Trennstation.
  • Notlaufleitung: Sicherung der Pumpen-Mindestfördermenge gemäß DIN 14462 und DIN EN 12845
  • Betriebs- und Fehlermeldungen: Funktionsprüfung der Trinkwasser-Nachspeisearmaturen und Pumpen, Überlaufanzeige, Trockenlaufschutz, Betriebs- und Fehlermeldungen in Klartextanzeige
  • Gebäudeleittechnik: Potentialfreier Kontakt für externe Störmeldeanzeige
  • Vorlagebehälter: Speziell entwickelter Vorlagebehälter aus Edelstahl mit freiem Auslauf nach DIN EN 1717. Nachspeisung hoher Volumenströme bei geringem Wasserinhalt des Vorlagebehälters. Im Behälter integrierter Separator zur Verminderung des Gaseintrages und Reduzierung der Einströmgeschwindigkeit. Anschluss für mögliche Anbindung der Pumpenprobierleitung an den Vorlagebehälter.
  • Trinkwassernachspeisung: Nachspeisung aus öffentlichem Netz nach DIN EN 1717 mittels Freien Auslauf Typ AB
  • Notentwässerung mit Überlaufsiphon: Bei Anspringen des Notüberlaufs mit integriertem Geruchsverschluss, erfolgt die Entwässerung im Unterdrucksystem
Dokumente

Einbau- und Betriebsanleitung

Seitenanzahl 26
Sprache de
PDF (4 MB)
Seitenanzahl 32
Sprache de
PDF (8 MB)