Wilo-Stratos MAXO-R7 mit reduzierter Lieferzeit erhältlich

Der Pumpen- und Pumpensystemlösungsanbieter Wilo vertreibt die Verschraubungspumpen der smarten Pumpenbaureihe Wilo-Stratos MAXO vorerst auch als Version ohne integrierten Temperatursensor. Damit reagiert der Technologiespezialist auf die anhaltende, viele Branchen betreffende Materialknappheit. Denn: Durch das Auslassen des Bauteils reduziert sich die Lieferzeit der Pumpe erheblich.

„Wir wissen, dass unsere Pumpen ein zentraler und systemrelevanter Bestandteil der Gebäudetechnik sind. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst!“, erläutert Torsten Grüter, Vertriebsleiter Gebäudetechnik bei Wilo Deutschland, die Hintergründe der Entscheidung. „Daher sind Lieferzeiten, die durch die gesamtwirtschaftlichen Umstände dramatisch erhöht sind, für unsere Kundinnen und Kunden inakzeptabel. Und damit auch für uns.“

Die Lösung heißt Wilo-Stratos MAXO-R7 – eine Pumpe, reduziert um den internen Temperatursensor, der die Lieferzeitverzögerung hauptsächlich verursacht. Gleichzeitig bleiben die Hauptfunktionalitäten der Pumpe erhalten. „Wir sind davon überzeugt: Mit der Wilo-Stratos MAXO-R7 haben wir eine einfache, pragmatische und an den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden orientierte Lösung für die Lieferzeitprobleme der Pumpe gefunden“, sagt Torsten Grüter. Als R7-Variante sind die Verschraubungspumpen der Baureihe erhältlich, ausgenommen sind also die Zirkulations-, PN16-, und P1-Pumpen.

Keine weiteren baulichen Unterschiede zur regulären Variante

Eine echte Premiumpumpe bleibt die Wilo-Stratos MAXO-R7 aber dennoch. Der interne Temperatursensor ist – bei besserer Verfügbarkeit – jederzeit nachrüstbar. „Nach der Nachrüstung entspricht die Pumpe wieder dem Premiumstandard der Wilo-Stratos MAXO-Baureihe. Es gibt also keine weiteren baulichen Unterschiede zwischen der regulären und der R7-Variante“, so Grüter weiter. Preisliche Unterschiede gibt es aber sehr wohl: Die R7-Pumpen sind um den Wert des internen Temperatursensors reduziert.