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Integrität, Fairness, Respekt, Leidenschaft und Verantwortung sind die unumstößlichen Werte, nach und mit denen bei Wilo gearbeitet und gelebt wird.
„Wir kümmern uns um die wichtigen Themen Umwelt, Mitarbeiter und Gesellschaft. Unsere Referenzen spiegeln unser verantwortliches Handeln wider.“
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Täglich kämpfen im Nordosten Brasiliens Familien um den Zugang zu sauberem Wasser. Nicht selten müssen sie verschmutztes Wasser aus Lehmgruben schöpfen. Edjane lebt mit ihrer Familie in der betroffenen Region und erzählt: „Manchmal müssen wir mehrere Kilometer laufen, um an Wasser zu gelangen.“ Um die Situation zu verbessern, wurden mit finanzieller Unterstützung der Wilo-Foundation im Dorf Riacho das Almas 17 Zisternen gebaut. Vier der Zisternen wurden im Jahr 2022 mit tatkräftiger Unterstützung von Wilo-Mitarbeitern im Rahmen des „Habitat for Humanity“-Freiwilligenprogramms „Water for Life“ verwirklicht. Die Wilo-Mitarbeiterin Ingryd Diogo Pires, selbst in Brasilien geboren, war maßgeblich daran beteiligt: „Die Möglichkeit, direkt vor Ort zu helfen und Menschen zu unterstützen, die bisher keinen Zugang zu sauberem Wasser hatten, hat mich unglaublich motiviert. Das ganze Projekt, die Menschen hier – das hat mich zutiefst berührt.“
Eine angenehm klimatisierte und gesunde Arbeitsumgebung, nachhaltige Wasserversorgung und maximale Ressourcenschonung – das sind drei Ziele auf dem Wilopark in Dortmund. Der effiziente Umgang mit der Ressource Wasser ist von großer Bedeutung. Daher ist der Wilopark nicht nur ein Ort innovativer Technologien, sondern auch ein Vorbild für Nachhaltigkeit und Verantwortung. Ein smartes System zur Flächenentwässerung am Headquarter von Wilo Europe, das zugleich Konzernhauptsitz der Wilo Gruppe ist, dient dazu, Regenwasser zu sammeln, zu speichern und zu reinigen. Anschließend wird das aufbereitete Wasser effizient genutzt, unter anderem für Sanitäranlagen, zur Bewässerung der Grünflächen und zukünftig zur Gebäudekühlung der Smart Factory.
Viele Menschen in Kenia haben noch immer kaum Zugang zu sauberem Wasser. Auch in Kinakoni sind die Wasserquellen weit entfernt und häufig mit Bakterien, Viren und Schadstoffen kontaminiert. Daher spendete Wilo im September 2024 zehn Minicubes und einen PAUL-Wasserrucksack zur Wasserfiltrierung an die Welthungerhilfe Kenia. Die Auswirkungen: immens. Dorfbewohnerin Rhoda Musango erzählt: „Unser Wasser war früher braun und gefährlich. Aber dank des Minicubes ist es jetzt klar und schmeckt großartig!“