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Oliver Hermes BrandEins

Pressemitteilung

17.11.2020

Deutsch-Polnische Zukunftsmärkte

AHK Polen Hermes Merkel

Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe, und die deutsche Bundeskanzlerin, Dr. Angela Merkel, auf der hybriden Konferenz „Deutsch-polnische Zukunftsmärkte“.

Wilo engagiert sich für gemeinsame Marktperspektiven und Chancen im Wandel

Digitalisierung und Nachhaltigkeit – dies sind nur einige Kernthemen der hybriden Konferenz "Deutsch-polnische Zukunftsmärkte“, die am 17. November stattgefunden hat. Nicht nur diente diese Konferenz dem Austausch zwischen beiden Ländern, sondern ehrte auch das 25-jährige Jubiläum der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer (kurz AHK) als Organisatoren. Zu diesem Anlass richteten die Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Premierminister Mateusz Morawiecki virtuelle Grußworte aus. Unter den zahlreichen, hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft aus Deutschland und Polen war auch Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe und Vorsitzender des Ost-Ausschusses, eingeladen.

Als Podiumsdiskussionsteilnehmer diskutierte Oliver Hermes gemeinsam mit drei weiteren Experten, ob Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor zu sehen sei. Dabei betonte er: „Die deutsch-polnische Zusammenarbeit ist besonders im Hinblick auf das Thema Nachhaltigkeit wichtig, weil nur gemeinsam die dafür notwendigen Themen, wie zum Beispiel Energieeffizienz und die Umsetzung des Green Deals weiter vorangetrieben werden können. Durch das Inkrafttreten der ErP-Richtlinie, die die Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte im gemeinsamen Binnenmarkt der Europäischen Union festlegt, hat Polen die ersten Schritte in die richtige Richtung unternommen. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass die digitalsten Produkte in der Regel auch die energieeffizientesten sind. Mit Hilfe unserer digitalen, smarten und konnektiven Pumpen konnten wir in einer Stadt nahe Warschau über 750 Haushalte mit Wasser versorgen und dabei gleichzeitig Energieeinsparungen von bis zu 30% erzielen.“

Alle Panelisten waren sich einig, dass es einer nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt bedarf, welche jedoch nicht zu Lasten der Entfaltung künftiger Generationen gehen dürfe.