"Road to Tokyo": Wilo unterstützt das Team Deutschland-Achter
Seit 2010 ist die Wilo Gruppe, einer der Weltmarktführer für Pumpen und Pumpensysteme, Hauptsponsor des Teams Deutschland-Achter und unterstützt die Vorzeigesportler auch in stürmischen Zeiten wie diesen. „Wir sind stolz darauf, das Flaggschiff des deutschen Rudersports auf seinem langen Erfolgsweg unverändert zu begleiten“, erklärt Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe. „Speziell mit Blick auf die in dieses Jahr verschobenen Olympischen Sommerspiele in Tokyo ist es uns ein Anliegen, dem Team Deutschland-Achter den Rücken zu stärken.“ Nicht nur die vergangenen Monate hätten gezeigt, dass verlässliche Partnerschaften von besonderem Wert seien, so Oliver Hermes. Dies zeigt sich in einer hohen wechselseitigen Identifikation zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Athleten, die im Zuge ihres Studiums zum Beispiel regelmäßig Praktika im Unternehmen absolvieren.
Spannung bei EM in Polen und beim Cup in Rendsburg
Die Zusammenarbeit ist ein Erfolgsmodell: In die vergangenen, äußerst erfolgreichen elf Jahre fallen Siege bei acht Europameisterschaften, vier Weltmeisterschaften sowie bei den Olympischen Spielen in London 2012. Mit der im vergangenen Oktober in Posen gewonnenen Europameisterschaft im Gepäck geht es nun im Juli nach Tokio zu den verschobenen Olympischen Spielen. „Die Beziehung zwischen Wilo und dem Team Deutschland-Achter geht weit über bloßes Sponsoring hinaus. Aus Überzeugung verstehen wir diese Zusammenarbeit als nachhaltige Partnerschaft“, erklärt Kay Hoffmann, Director Government & Public Affairs. Dass der Nachwuchs nicht nur amtierender U23-Europameister ist und beim Schleswig-Holstein-Cup in Rendsburg hinter dem Deutschland-Achter und dem Team aus Polen auf einen hervorragenden dritten Platz gefahren ist, stellt eine Bestätigung der erfolgreichen Partnerschaft dar. „Die umfangreiche Nachwuchs-Förderung durch die Wilo-Foundation ermöglicht, dass der Rudersport in Deutschland, speziell aber auch am Standort Dortmund, eine solide Basis behält und die Erfolgsgeschichte trotz des Umbruchs, der nach den Olympischen Spielen zu erwarten ist, fortgeführt werden kann“, erläutert Wilo-Chef Oliver Hermes.