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Megacities

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Anzahl der Megacities mit mehr als 10 Millionen Einwohnenden in 2050

LAUT AKTUELLEN PROGNOSEN wird die Zahl sogenannter Megastädte mit mehr als 10 Millionen Einwohnenden von heute 33 auf 47 im Jahr 2050 ansteigen. Gleichzeitig wird die Anzahl der Metropolen mit einer Bevölkerung zwischen 4 und 10 Millionen von jetzt 78 auf 125 steigen. Diese Entwicklung findet vor allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern statt. Städte wie Daressalam, Nairobi, Kinshasa, Lagos oder Khartum verzeichnen ein enormes Bevölkerungswachstum. Von den 14 neuen Megastädten werden zwölf im Globalen Süden liegen. Im Norden werden lediglich London und Chicago in den kommenden Jahrzehnten die 10-Millionen-Schwelle erstmals überschreiten. Bereits gegen Ende dieses Jahrzehnts wird die indische Hauptstadt Neu-Delhi Tokio als größte Stadt der Welt abgelöst haben. Voraussichtlich werden die bevölkerungsreichsten Städte der Welt im Jahr 2050 heißen: Neu-Delhi, Dhaka, Tokio, Kairo, Mumbai. In all diesen Regionen ist Wilo stark vertreten und damit gut auf das Wachstum der Megacities vorbereitet.

Schon heute ist Kairo eine Megacity – im Jahr 2050 wird die Metropole am Nil die größte Stadt Afrikas sein.

Referenzen

London, Großbritannien

Gesamtfläche umfasst die Metropolregion London

Um die stetig wachsende Millionenmetropole London und ihr Umland auch in Zukunft zuverlässig mit Wasser versorgen zu können, modernisiert das Wasserversorgungsunternehmen Thames Water einen Großteil der Pumpstationen. Wilo wurde für dieses Projekt als bevorzugter Partner ausgewählt.

THAMES WATER ist Europas größte Wasserbehörde und versorgt mehr als 18 Millionen Menschen in London und im Südosten Großbritanniens. Aufgrund des Bevölkerungswachstums und zunehmend außergewöhnlicher Wetterbedingungen steht sie vor erheblichen Herausforderungen. Die bestehende Abwasserinfrastruktur kommt mit der wachsenden Nachfrage an ihre Grenzen. Daher plant Thames Water, in den nächsten Jahren mehr als 4.000 der rund 9.000 Abwasserpumpstationen zu modernisieren. In diesem ehrgeizigen Projekt wurde Wilo als bevorzugter Liefer- und Installationspartner ausgewählt. Unter anderem wird Wilo die Wilo-Rexa PRO liefern und installieren – eine robuste, zuverlässige und energieeffiziente Lösung. Wilo wird Planung, Lieferung, Installation und Inbetriebnahme übernehmen. Damit kommt die vollständige Projektabwicklung aus einer Hand, und Wilo fungiert als Komplettlösungsanbieter. Darüber hinaus wird Wilo ein zweites Großprojekt in England realisieren: Im Rahmen der „Strategic Pipeline Alliance“ (SPA) wird Wilo rund 200 Pumpen jährlich installieren, um Wasser aus wasserreichen und bevölkerungsarmen Gegenden in solche zu leiten, in denen die Verhältnisse genau umgekehrt sind.

Thames Water setzt auf die Wilo-Rexa PRO.


Nairobi, Kenia

grüne Energie in Kenia bis 2030

Kenia ist die leistungsfähigste Wirtschaft Ostafrikas und im globalen Maßstab Vorreiter beim Einsatz erneuerbarer Energien. Die Hauptstadt Nairobi ist eine schnell wachsende Metropole, die wegen der zahlreichen IT-Unternehmen vor Ort auch als „Silicon Savannah“ bezeichnet wird.

DIE CBK PENSION TOWERS zählen mit ihren 27 Stockwerken zu den modernsten Gebäuden Nairobis und stellen ein Symbol für Fortschritt und Wirtschaftskraft dar. Seit der Einweihung im Jahr 2022 vereint der Doppelturm Büros und Handelsflächen unter einem Dach und bietet somit Raum für geschäftliche und kommerzielle Aktivitäten. Neben den Büroflächen sind auch Konferenzräume und ein Währungsmuseum Teil des Wolkenkratzers. Für eine sichere Wasserversorgung in dem Gebäude, das auch der Hauptsitz der Central Bank of Kenya ist, sorgen moderne Druckerhöhungs- und Feuerlöschsysteme von Wilo, während innovative Wilo-Lösungen im Bereich der Abwasserentsorgung die Nachhaltigkeit des Turms unterstreichen. Mit ihrem umfassenden und vielseitigen Nutzungskonzept setzen die CBK Pension Towers neue architektonische Maßstäbe in der Hauptstadt Kenias und stehen damit für den Aufbruch des ostafrikanischen Staats in die Zukunft. Bis zum Jahr 2030 will Kenia seine Energie vollständig aus regenerativen Quellen gewinnen, und schon heute siedeln sich in Nairobi so viele Hightechunternehmen an, dass man vom Silicon Valley Afrikas spricht, dem „Silicon Savannah“.

Wilo-SiFire EN

Wilo-SiFire EN – vollautomatische Druckerhöhungsanlage für die Löschwasserversorgung.


Wo neue Megacities entstehen

Bis zum Jahr 2050 werden voraussichtlich 14 Städte erstmals die Marke von 10 Millionen Einwohnenden überschreiten. Zwölf davon liegen im Globalen Süden.

Stadt
Ew. 2022
Ew. 2050
Chicago, USA
8,9 Mio.
10,8 Mio.
London, GB
9,6 Mio.
10,8 Mio.
Luanda, Angola
9,0 Mio.
14,6 Mio.
Surat, Indien
7,9 Mio.
12,0 Mio.
Khartum, Sudan
6,2 Mio.
11,2 Mio.
Nairobi, Kenia
5,2 Mio.
10,4 Mio.
Daressalam, Tansania
7,5 Mio.
16,4 Mio.
Bagdad, Irak
7,6 Mio.
13,0 Mio.
Teheran, Iran
9,4 Mio.
10,6 Mio.
Ahmedabad, Indien
8,5 Mio.
13,0 Mio.
Pune, Indien
7,0 Mio.
10,8 Mio.
Nanjing, China
9,5 Mio.
10,4 Mio.
Chengdu, China
9,5 Mio.
10,6 Mio.
Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
9,1 Mio.
13,0 Mio.

CHICAGO, USA

Die Vereinigten Staaten haben mit Los Angeles und New York bereits zwei Megacitys. Angesichts des erwarteten Bevölkerungsanstiegs könnte auch Chicago bald dazugehören. Ein kontinuierliches Bevölkerungswachstum von Städten erfordert jedoch eine angemessene Infrastruktur.

Als internationales Zentrum für Finanzen, Kultur, Bildung und Technik zieht es Menschen aus der ganzen Welt nach Chicago. Die „Windy City“ ist besonders gefordert: Verkehrsnetze müssen ausgebaut, Wasserqualität gesichert, der Wohnungsbestand modernisiert und öffentliche Dienstleistungen verbessert werden. Auf diese Weise kann die Stadt den voraussichtlich 10,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern gerecht werden, die sie bis 2050 beheimaten wird (+21% gegenüber 2022). Gleichzeitig soll der einzigartige Charakter der Stadt bewahrt bleiben.

KHARTUM, SUDAN

Schätzungen zufolge werden im Jahr 2050 11,2 Millionen Menschen in Sudans Hauptstadt leben. Das entspricht einem Zuwachs von 80 Prozent gegenüber 2022. Die Gründe für das schnelle Wachstum Khartums sind Landflucht und ein insgesamt hohes Bevölkerungswachstum im ganzen Land. Als Zentrum für Handel und Wirtschaft in Nordafrika zieht die Stadt dazu besonders viele Menschen an. Deshalb muss sie eine schnelle Urbanisierung trotz begrenzter Ressourcen und Infrastruktur bewältigen. Das Bevölkerungswachstum stellt die Stadt vor Probleme wie Wohnungsnot, Wasserknappheit und ein überlastetes Gesundheitssystem. Wesentlich für Khartum, damit sich diese Probleme bewältigen lassen: eine Balance zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und ökologischer Nachhaltigkeit. Dazu zählen auch Maßnahmen wie die Sicherstellung der Wasserversorgung sowie die Verbesserung der Verteilungssysteme.

LUANDA, ANGOLA

Luanda, die Hauptstadt und größte Stadt Angolas, steht vor großen Herausforderungen. Das Bevölkerungswachstum und die Ausbreitung der Stadt belasten die bereits schwache Infrastruktur und überlasten die öffentlichen Dienstleistungen. Da viele große Industrieunternehmen ihren Sitz in Luanda haben, zieht es besonders viele Menschen aus dem ganzen Land und sogar vom ganzen Kontinent in die Stadt. Sie alle erhoffen sich dort eine bessere Lebensqualität. Damit bis zum Jahr 2050 14,6 Millionen Menschen (eine Steigerung um 62% gegenüber 2022) lebenswerten Wohnraum finden, muss Luanda vor allem in den Bereichen Verkehr, Hygiene und Wohnungsbau investieren. Durch diese Maßnahmen könnte die Verkehrsbelastung verringert und die Lebensqualität für die wachsende Bevölkerung verbessert werden. Gleichzeitig könnten auch Themen wie Ungleichheit und sozialer Zusammenhalt angegangen werden. Eine zuverlässige und gerechte Wasserversorgung spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle für die nachhaltige Entwicklung Luandas.

DARESSALAM, TANSANIA

Daressalam, die größte Stadt Tansanias, steht vor der Herausforderung einer schnellen Urbanisierung und zieht als Zentrum der ostafrikanischen Finanzwirtschaft immer mehr Menschen an. Nach derzeitigen Studien steht Daressalam bis 2050 ein Wachstum von 118 Prozent bevor. Dieser Bevölkerungsanstieg von 7,5 auf 16,4 Millionen Menschen belastet die Infrastruktur und die öffentlichen Dienstleistungen. Es entstehen Wohnungsengpässe und es kommt zu überlasteten Verkehrssystemen. Die Wandlung Daressalams zur Megacity stößt auf zahlreiche weitere Probleme: die Ausweitung unkontrollierter Siedlungen, unzureichende öffentliche Dienstleistungen und Umweltschäden. Mit innovativer Stadtplanung, Investitionen in die Grundinfrastruktur und einer integrativen Regierungsführung lassen sich diese Herausforderungen teils bewältigen. Nur so können nachhaltiges Wachstum und eine gerechte Entwicklung für die gesamte Bevölkerung sichergestellt werden. Zudem muss die Stadt ihre Wasserversorgungsinfrastruktur ausbauen, damit sie die Bedürfnisse ihrer wachsenden Bevölkerung erfüllen und einer drohenden Wasserknappheit entgegenwirken kann.

BAGDAD, IRAK

Bagdad ist ein wichtiges kulturelles, wirtschaftliches und intellektuelles Zentrum der islamischen Welt. Doch die Stadt steht vor großen Herausforderungen. Das schnelle Bevölkerungswachstum, die politische Instabilität, ständige Konflikte und Kämpfe sind nur einige Hürden, die sie überwinden muss. Geschätzt wird, dass in der zweitgrößten Stadt der arabischen Welt bis zum Jahr 2050 dreizehn Millionen Menschen leben werden. Das entspricht einem Anstieg von 71 Prozent gegenüber 2022. Dieses Wachstum erfordert einen intensiven Wiederaufbau und die Weiterentwicklung der Infrastruktur. Trotz religiöser Spannungen, Flüchtlingsströmen und unzulänglichen öffentlichen Dienstleistungen muss die Stadt den Bedürfnissen ihrer wachsenden Bevölkerung gerecht werden. Das kann nur gelingen, wenn die Versöhnung weiter gefördert, der soziale Zusammenhalt gestärkt und das Vertrauen in die Regierung wiederhergestellt wird. Ein weiterer entscheidender Aspekt ist die Sicherung und Verbesserung der Wasserversorgungsinfrastruktur der Stadt. Wasser spielt eine Schlüsselrolle für die Stabilität und Entwicklung von Bagdad.

TEHERAN, IRAN

Die Hauptstadt Irans steht vor einer doppelten Herausforderung: dem Bevölkerungswachstum und der Umweltbelastung. Beides wird durch den Klimawandel und eine mangelhafte Stadtplanung verschlimmert. Als zweitgrößtes Ballungszentrum im Nahen Osten - nur Kairo ist größer - und als intellektuelles, wirtschaftliches und religiöses Zentrum des Islam erlebt die Stadt ein kontinuierliches Wachstum.

Im Jahr 2050 wird die Bevölkerung Teherans auf 10,6 Millionen wachsen. Wenn Stadtplaner gezielt in nachhaltige Entwicklung, grüne Infrastruktur, öffentlichen Verkehr und bezahlbaren Wohnraum investieren, kann die Stadt diesem Wachstum gerecht werden. Diese Maßnahmen könnten die Verkehrs- und Luftbelastung verringern und nicht zuletzt die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern.

AHMEDABAD, INDIEN

Indien zählt bereits sechs Megacitys, darunter Delhi, Mumbai, Kolkata, Bengaluru, Chennai und Hyderabad. Die Stadt Ahmedabad ist ebenfalls auf dem Weg dahin. Dabei muss sie eine rasante Urbanisierung bewältigen und gleichzeitig die tief verwurzelten sozioökonomischen Ungleichheiten überwinden. Als wichtiges wirtschaftliches und industrielles Zentrum zieht Ahmedabad kontinuierlich Menschen aus dem ganzen Land an. Bis zum Jahr 2050 werden dort voraussichtlich 13 Millionen Menschen leben, was einem Wachstum von 54 Prozent gegenüber 2022 entspricht. Damit von diesem Wachstum alle Teile der Gesellschaft profitieren, muss sie in inklusive Entwicklungsstrategien investieren. Ein erweiterter Zugang zu Bildung, Gesundheitsfürsorge und wirtschaftlichen Möglichkeiten ist unerlässlich für die Grundlage eines langfristigen Wohlstands von Ahmedabad.

PUNE, INDIEN

Pune, die neuntgrößte Stadt Indiens, beherbergt zahlreiche bedeutende Bildungsstätten. Doch trotz der kulturellen Vielfalt kämpft Pune mit einigen Herausforderungen:

Die Ausbreitung der Stadt, die Verkehrsüberlastung und unzureichende öffentliche Einrichtungen. Angesichts eines rapide zunehmenden Bevölkerungswachstums muss die Stadt sich verstärkt für eine nachhaltige Stadtplanung einsetzen und in wichtige Bereiche wie den öffentlichen Verkehr, Grünflächen, erschwinglichen Wohnraum und die Trinkwasserversorgung investieren. So könnte Pune eine höhere Lebensqualität für seine diverse Bevölkerung erreichen und eine gerechtere Entwicklung ermöglichen. Bis zum Jahr 2050 werden in Pune schätzungsweise 10,8 Millionen Menschen leben, also 54 Prozent mehr als 2022.

SURAT, INDIEN

Surat, Indiens „Diamanten-Metropole“, steht vor einer drängenden Aufgabe: Sie muss das rasante Bevölkerungswachstum bewältigen und gleichzeitig Umweltbelastungen und Gesundheitsrisiken vermeiden. Damit die Bewohner von Surat in einer gesünderen und nachhaltigeren Umgebung leben können, sind Verbesserungen in den Entsorgungssystemen und der Abwasserinfrastruktur unerlässlich. Durch deren Ausbau kann die Luft- und Wasserverschmutzung effektiv eingedämmt werden. Darüber hinaus muss die Stadt eine zuverlässige und sichere Wasserversorgung gewährleisten, damit sie dem zukünftigen Wachstum gerecht wird und gegenüber wasserbezogenen Risiken widerstandsfähiger wird. Die Bevölkerungszahl in Surat bis zum Jahr 2050 aller Voraussicht nach auf zwölf Millionen Einwohner steigen.

NANJING, CHINA

Nanjing ist eine aufstrebende Megacity in China mit einer beeindruckenden Geschichte, die bis in die Zeit der chinesischen Dynastien, Königreiche und republikanischen Regierungen zurückreicht. Heute ist Nanjing nicht nur ein bedeutendes Finanzzentrum, sondern auch wichtiges Zentrum für Kultur, Bildung und Forschung.

Als Hauptstadt der Provinz Jiangsu steht Nanjing vor der Herausforderung einer rapiden Urbanisierung und der gleichzeitigen Bewahrung ihres historischen Erbes. Die wachsende Bevölkerung und die steigende Belastung der Infrastruktur erfordern eine ausgiebige Modernisierung, aber auch den Schutz des kulturellen Erbes. Gleichzeitig investiert die Regierung in nachhaltige Entwicklungspraktiken und innovativen Städtebau.

Das Ziel ist es, eine harmonische und nachhaltige städtische Umgebung für zukünftige Generationen zu schaffen. Bis zum Jahr 2050 werden voraussichtlich 10,4 Millionen Menschen in Nanjing leben. Dieser Entwicklung kann Nanjing nur mit einer ausreichenden Wasserversorgung gerecht werden. Dafür muss sie die Trinkwasserinfrastruktur weiter ausbauen.

CHENGDU, CHINA

Chengdu in China wächst zu einer Megacity und spielt als nationales Zentrum für Finanzen, Handel, Kultur und Verkehr eine bedeutende Rolle. Die rasante Urbanisierung stellt die Stadt vor große Herausforderungen. Schätzungen zufolge wird die Bevölkerung bis 2050 um 11 Prozent im Vergleich zu 2022 zunehmen. Trotz des Wachstums möchte die Stadt das einzigartige kulturelle Erbe und die natürliche Umgebung für die zukünftig 10,6 Millionen Einwohner bewahren. Dafür setzt Chengdu konsequent auf nachhaltige Entwicklungsstrategien. Die Stadt investiert in die Aufwertung von Grünflächen und arbeitet gleichzeitig an der Verbesserung der Effizienz des öffentlichen Verkehrs. Darüber hinaus wird der Aufbau einer umweltfreundlichen Infrastruktur gefördert.

HO-CHI-MINH-CITY, VIETNAM

Gelegen im Süden Vietnams entwickelt sich Ho-Chi-Minh-City zu einer Megacity. Will die Stadt ihren Bewohnern nachhaltig eine höhere Lebensqualität bieten, muss sie jedoch eine Reihe von Herausforderungen bewältigen. Als wichtiges Zentrum für Finanzen, Medien, Technik, Bildung und Verkehr in Vietnam liegt der Fokus auf der Entlastung des Verkehrs und der Beseitigung von Infrastrukturmängeln. Mit verstärkten Investitionen in den öffentlichen Verkehr, den Ausbau von Grünflächen und die Stärkung der Klima-Resilienz möchte die Stadt diese Ziele erreichen. Bei einer geschätzten Bevölkerung von über dreizehn Millionen Menschen im Jahr 2050 sind zuverlässige Trinkwasservorkommen und eine sichere Versorgungsinfrastruktur unerlässlich.