Wilo-Belegschaft in Dortmund erhält Erstimpfung
Erstimpfangebot für Mitarbeiter aus den Priorisierungsgruppen zwei und drei
In nur zwei Wochen seit Inbetriebnahme der Impfstraße auf dem Wilopark konnten alle 570 „Impfwillige“ bei Wilo mit einem Erstimpfangebot versorgt werden. „Nicht erst seit Beginn der Pandemie hat die Gesundheit unserer Kolleginnen und Kollegen weltweit allerhöchste Priorität“, erklärt Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe. In diesem Sinne wurde auch frühzeitig die hausinterne Impfkampagne geplant. „Wir verfolgen seit jeher einen ‚Go-Ahead‘-Ansatz, zu dem auch die durch Vorstands-Initiative bereits im Dezember in die Wege geleitete Steuerung der Impfung gehört.“
International Fortschritte beim Impfstatus
Auch an den internationalen Wilo-Standorten sind große Fortschritte beim Impfstatus zu verzeichnen. „Nicht nur an den deutschen Wilo-Standorten in Dortmund, Hof und Oschersleben sind die Impfkampagnen angelaufen oder die freiwilligen Mitarbeitenden bereits erstgeimpft, sondern auch in Russland, China und Südkorea. In Indien ermöglichen wir über eine Kooperation mit lokalen Krankenhäusern die Impfung unserer Belegschaft“, so Oliver Hermes.
Insbesondere in Deutschland ist die „Rekordzeit“ beim Impffortschritt umso erstaunlicher, da anfänglich nicht mit einer Zuteilung von Impfstoff in größeren Mengen gerechnet werden konnte. In der Anfangsphase war die Rede von zwölf Impfdosen pro Unternehmen und Woche. In der Realität wurden in den vergangenen zwei Wochen im Schnitt 285 Dosen zur Verfügung gestellt, was dem 23-Fachen der ursprünglich angekündigten Menge entspricht.