WILO RUSSLAND SPENDET FÜR NOTFALLPROJEKT AN DAS ZENTRALBEZIRKSKRANKENHAUS NOGINSK
IM ZEICHEN DER COVID-19-PANDEMIE
Noginsk/Dortmund. Ein solidarischer Zusammenhalt der Gesellschaft ist derzeit wichtiger denn je. Dabei gilt es insbesondere Ziele zu verfolgen, die der Allgemeinheit dienen und den Staat bei Leistungen zum Wohlbefinden der Bevölkerung unterstützen.
Vor diesem Hintergrund möchte sich Wilo Russland als eines der führenden Unternehmen der Branche – gelistet als strategisches Unternehmen in Russland – aktiv bei den gemeinsamen Anstrengungen zur Eindämmung von COVID-19 einbringen. Daher hat das Management von Wilo Russland beschlossen, ein Bezirkskrankenhaus der Stadt Noginsk im Großraum Moskau bei der Beschaffung von dringend benötigter medizinischer Ausrüstung finanziell zu unterstützen.
Wilo ist ein international tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Dortmund und rund 8000 Mitarbeitern weltweit. Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo Gruppe, begründet das Engagement in Russland wie folgt: „In Russland sind wir seit mehr als 20 Jahren erfolgreich aktiv und eröffneten in 2016 eine Produktionsstätte in Noginsk. Aktuell haben wir mehr als 250 Mitarbeiter vor Ort, die entweder in Noginsk selbst oder in der nahen Umgebung leben. Es ist uns daher, als verantwortungsvolles Unternehmen, ein besonderes Anliegen, das Zentralbezirkskrankenhaus in Noginsk zu unterstützen. Dieses Projekt verdeutlicht den Zusammenhang zwischen regionaler Solidarität und nationenübergreifender Zusammenarbeit. Dafür stehen wir als Unternehmen.“
Jens Dallendörfer, Senior Vice President Sales Region Emerging Markets & Geschäftsführer von Wilo Russland, betont: „Wir sind stolz darauf, einen konkreten Beitrag zur Gewährleistung der Versorgung mit wichtiger medizinischer Ausrüstung zu leisten und uns an den gemeinsamen Anstrengungen zur Eindämmung von COVID-19 zu beteiligen. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch all unseren extrem engagierten Mitarbeitern in Russland, Kasachstan und Weißrussland danken, die es in diesen herausfordernden Zeiten möglich gemacht haben, dass wir mit unseren Produkten und Lösungen kritische Infrastrukturen am Laufen halten.“