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Grauwasser

Grauwasser ist nach der europäischen Norm DIN EN 12056-1 als fäkalien- und urinfreies, leicht verschmutztes Abwasser definiert. Im Wohnhaushalt entsteht es beispielsweise beim Händewaschen, Duschen, Baden und durch den Waschmaschinenbetrieb. Auch auf Balkon und Dach auftreffendes Regenwasser zählt zu Grauwasser. Küchenabwässer, sogar die aus der Spülmaschine, fallen wegen ihrer starken Belastung mit Essensresten, Fetten und Ölen aber nicht mehr unter diese Kategorie (s. Schwarzwasser). Grauwasser ist das „sauberste“ Abwasser. Deshalb lässt es sich technisch am leichtesten aufbereiten und wiederverwenden. Es wird vor Ort, oft kombiniert mit einer Wärme-Rückgewinnung, mechanisch und biologisch zu Klarwasser aufbereitet. Das wird dann als Brauchwasser für die Hausreinigung, Gartenbewässerung und Toilettenspülung genutzt. Wird Grauwasser bis zur Badewasserqualität aufbereitet, steht es auch zum Wäschewaschen zur Verfügung.

Abwasserarten: Für jede Anwendung die richtige Pumpe