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Bei der Feuerwehr: Wilo-Rucksäcke in ungewöhnlichem Einsatz

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21.04.2020

Wilo-Spende an die Kinderfeuerwehr in Egenhausen

Kinderfeuerwehr Egenhausen

Eine PET-Flasche und ein Wilo-Rucksack: Im Handumdrehen basteln sich die Kinder daraus ein simuliertes Atemschutzgerät. Und auch die Atemschutzmasken dürfen – wie bei der „erwachsenen“ Feuerwehr – nicht fehlen. Aufgezeichnet wurde das Bild weit vor der Corona-Krise.

Die berühmten Wilo-Rucksäcke sind seit Jahren ständiger Begleiter vieler Fachhandwerkerinnen und Fachhandwerker. Einen ganz neuen Zweck erfahren die grünen Alleskönner allerdings bei der Kinderfeuerwehr in Egenhausen – als simulierte Atemschutzgeräte. Eine Spende von Wilo machte‘s möglich.

Von vorne: Stefan Mast, Geschäftsführer der Heizbross GmbH für Heizung und Sanitär, richtete sich mit einer ungewöhnlichen Bitte an Wilo-Verkaufsberater Ralf Bosch. Der freiwillige Feuerwehrmann benötigte 15 Wilo-Rucksäcke für die von ihm geleitete Kinderfeuerwehr in Egenhausen. „Die freiwillige Feuerwehr ist – genau wie das Fachhandwerk – auf begeisterten Nachwuchs angewiesen“, sagt Ralf Bosch. „Da wollten wir selbstverständlich helfen!“

Wie die „echte“ Feuerwehr: Atemschutz-Durchlauftest mit Wilo-Rucksack

Gesagt, getan! Damit die gespendeten 15 Wilo-Rucksäcke aber ihrer Bestimmung bei der Egenhausener Kinderfeuerwehr nachkommen konnten, mussten sie die Kinder noch mit gelb bemalten PET-Flaschen ausstatten. Schon werden aus Wilo-Rucksäcken simulierte Atemschutzgeräte. „Mit den Wilo-grünen Atemschutzgeräten konnten die Kinder dann den so genannten Durchlauftest für Atemschützer absolvieren – ein Belastungstest, der für Feuerwehrleute tatsächlich einmal im Jahr ansteht“, sagt SHK-Fachhandwerker und Feuerwehrmann Stefan Mast. Ein ungewöhnlicher Einsatz für die Wilo-Rucksäcke, aber: einer für den guten Zweck. „Wir freuen uns, dass wir helfen konnten!“, sagt Ralf Bosch.

Hinweis: Die Aktion der Kinderfeuerwehr Egenhausen fand Anfang des Jahres und damit weit vor der Corona-Krise statt.