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Netzumschaltgerät

Ersatzstromeinspeisung

Die Ersatzstromeinspeisung hat ausschließlich über ein automatisches Netzumschaltgerät zu erfolgen. Der Betrieb vorstehender Einrichtung, darf nicht im Aufstellungsraum der Stromerzeugung erfolgen.

Das Netzumschaltgerät ist in einem gesonderten F90 Raum oder bevorzugt im Aufstellungsraum der Löschwasseranlage zu betreiben.

Netzumschaltgerät

Hochwertige Netzumschaltgeräte sind kombinierte motorbetriebene Netzumschalter mit Umschaltautomatik. Diese ermöglichen eine Netzüberwachung mit vollautomatischer Netzumschaltung nach parametrierbaren Sequenzen:

  • Umschaltung auf Reserve-Netz bei Phasenausfall im Normal-Netz
  • Rückschaltung von Normal-Netz bei Ausfall des Reserve-Netzes
  • Anlaufsteuerung für Notstromaggregat
  • Nachlaufsteuerung für Notstromaggregat
  • Lastabwurf und erneute Zuschaltung von Stromkreisen mit geringerer Priorität
  • Handauslösung
  • Statusanzeige
  • Potentialfreie Fehlerkontaktmeldung
  • Individuelle Einstellung der maximal zulässigen Anlaufzeit für Reserve-Netz


Die bauseitigen elektrischen Zuleitungen sind hinsichtlich der Dimensionierung und Kabelausführung nach den Technischen Regeln zu errichten.


Trinkwasser–Trennstationen für die Löschwasserversorgung

Wilo–GEP Fire–H für Wand- und Außenhydranten gemäß DIN 14462:2023-07


Die C–Klasse der Wilo–GEP Fire–H ist eine kompakte, zertifizierte Systemlösung, die weiterdenkt und Ihre individuellen Anforderungen in der Löschwasserversorgung mit Außen- und Wandhydranten erfüllt.

Für Anlagen mit separaten Löschwasser-Vorratsbehältern findet die Trinkwasser-Trennstation der B-Klasse Anwendung. Diese versorgt ohne Zwischenbehälter Sprinkler- und Hydrantenanlagen.


Mit der Wilo–GEP Fire–H, Serien B 33x und C 33x wurden die Anforderungen der
DIN 14462:2023–07 für kompakte, vollautomatische Systemlösungen umgesetzt.


Alle Angaben sowie Abbildungen unverbindlich, vorbehaltlich Änderungen.